Bildbearbeitung für den Rest von uns – das ist Pixelmator.
Die Grafiksoftware Pixelmator bietet einiges an Funktionen die an Profitools wie Photoshop heran reichen. Fast alle Arbeiten lassen sich mit Pixelmator erledigen die man sonst mit umfangreicheren Gafikprogrammen gemacht hat.
Für die Bearbeitung von Grafiken und Photos hat Pixelmator eine Unterstützung von verschiedenen Ebenen um Elemente pixelgenau anzuordnen.
Zum Auswählen der unterschiedlichen Bildteile und freistellen gibt es verschiedene Tools, z.B. den Zauerberstab oder Freiform-Werkzeuge. Zusätzlich lassen sich aus Auswahlen Masken erzeugen welche abgespeichert werden können.
Auch Tools zum überarbeiten von Bildern bringt Pixelmator mit. So ist es ohne Probleme möglich auch komplexere Überarbeitungen durchzuführen.
Es lassen sich Photos Kameras, Scannern oder Multifunktionsdruckern (mit Scanner) importieren und direkt in Pixelmator bearbeiten. Sogar das iPhone wird unterstützt. Falls Sie für Ihre Fotos Apple Aperture einsetzen kann auch auf diese Fotos zugegriffen werden. Über den Fotobrowser können auch Fotos aus iPhoto angezeigt werden.
Beim exportieren von Bildern können diese zur Verwendung im Internet optimiert abgespeichert werden oder direkt zu Facebook, Flickr oder Picasa hoch geladen werden. Es werden über 100 Dateiformate unterstützt, unter anderem auch PSD Dateien aus Photoshop, auch mit Ebenen.
Falls Sie ein Grafiktablet unter Mac OS nutzen kann dieses auch in Pixelmator eingesetzt werden.
Über Automator kann auch Pixelmator ferngesteuert werden. Jeder der schon einmal 100 Dateien in ein anderes Format konvertieren musste weiß wie hilfreich solche Funktionen sind!
Pixelmator ist als 30 tägige kostenlose Demoversion erhältlich, so dass sich jeder ein Bild von dem Programm machen kann.
